Corona-Pandemie

Die aktuelle Pandemie hervorgerufen durch das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 hält die ganze Welt in Atem, und die Entwicklungen in anderen Ländern zeigen, dass auch wir in Deutschland die Situation ernst nehmen sollten, um die Folgen so gering wie nur möglich zu halten.

Wir sind mittlerweile an dem Punkt angelangt, wo sich die Ausbreitung des Virus in der Bevölkerung nicht mehr aufhalten lässt. Das wahrlich tückische ist nämlich, dass SARS-CoV-2 in vielen Fällen überhaupt keine oder nur leichte Symptome verursacht (und das dann auch noch relativ spät), gleichzeitig aber vor allem durch Tröpfcheninfektion leicht an andere weitergegeben werden kann – also auch durch Personen, die sich eigentlich gesund fühlen.

Neben regelmäßigem und gründlichem Händewaschen, sowie der richtigen Hust- und Niesetikette lautet das Gebot der Stunde, und wohl das der nächsten Wochen, soziale Kontakte auf ein notwendiges Minimum zu reduzieren – so schwer dies den Allermeisten auch fallen mag. Aber nur so können wir es schaffen, die Verbreitung des Virus zu verlangsamen und so etwas den derzeit immer größer werdenden Druck auf unser Gesundheitssystem zu mindern, und eine Überlastung zu vermeiden.

Bitte verhaltet auch ihr euch verantwortungsvoll und solidarisch und helft dabei, insbesondere die bedrohten Risikogruppen – ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen – zu schützen.

Nachbarschaftshilfe

Wir vom DPSG Stamm Reutlingen-Nord wirken an einer Nachbarschaftshilfe mit, welche unsere geschätzten Freunde vom DPSG Stamm Reutlingen-Süd ins Leben gerufen haben.

Wir wollen damit gemeinsam Menschen aus den oben genannten Risikogruppen, welche im Umkreis der Kirchengemeinden St. Andreas (Nord) und St. Lukas (Süd) wohnen, bei Ihren Einkäufen unterstützen, um diese vor unnötiger Infektionsgefahr zu schützen.

Die Details: